eLSA:
eLSA steht für "eLearning im Schule-Alltag"
Unter E-Learning (englisch electronic learning = „elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. http://de.m.wikipedia.org/wiki/E-Learning
Zielvereinbarungen:
Ziel 1: Jede/r Schüler/in arbeitet mit digitalen Medien im Unterricht.
Ziel 2: Lehrer/innen setzen digitale Medien systematisch im Unterricht ein.
Ziel 3: Lehrer/innen-Teams entwickeln und erproben gemeinsam E-Learning-Szenarien (DigiKomp).
Ziel 4: eLSA Schulen kooperieren mit anderen Schulen im Bereich E-Learning.
Ziel 5: eLSA ist ein zentrales Thema in der Schulentwicklung.
Ziel 6: Der Schulleitung ist der didaktisch sinnvolle Einsatz digitaler Medien im Unterricht ein wichtiges Anliegen. eLSA hat hohe Priorität im Schulalltag.
Ziel 7: Es gibt eine Steuergruppe, die den eLSA-Entwicklungsprozess an der Schule koordiniert.
Ziel 8: Sowohl Schüler/innen als auch Lehrer/innen erwerben nachweisbare digitale Kompetenzen.
Ziel 9: eLSA Schulen beteiligen sich aktiv an der Verbreitung von E-Learning in der Bildungslandschaft.
Weitere Infos unter http://elsa20.schule.at
Unter E-Learning (englisch electronic learning = „elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. http://de.m.wikipedia.org/wiki/E-Learning
Zielvereinbarungen:
Ziel 1: Jede/r Schüler/in arbeitet mit digitalen Medien im Unterricht.
Ziel 2: Lehrer/innen setzen digitale Medien systematisch im Unterricht ein.
Ziel 3: Lehrer/innen-Teams entwickeln und erproben gemeinsam E-Learning-Szenarien (DigiKomp).
Ziel 4: eLSA Schulen kooperieren mit anderen Schulen im Bereich E-Learning.
Ziel 5: eLSA ist ein zentrales Thema in der Schulentwicklung.
Ziel 6: Der Schulleitung ist der didaktisch sinnvolle Einsatz digitaler Medien im Unterricht ein wichtiges Anliegen. eLSA hat hohe Priorität im Schulalltag.
Ziel 7: Es gibt eine Steuergruppe, die den eLSA-Entwicklungsprozess an der Schule koordiniert.
Ziel 8: Sowohl Schüler/innen als auch Lehrer/innen erwerben nachweisbare digitale Kompetenzen.
Ziel 9: eLSA Schulen beteiligen sich aktiv an der Verbreitung von E-Learning in der Bildungslandschaft.
Weitere Infos unter http://elsa20.schule.at
KidZ steht für "Klassenzimmer der Zukunft".
Zielsetzungen von KidZ
- Gesicherte Vermittlung digitaler Grundkompetenzen bei 10-14-jährigen (digikomp8-Projekt).
- Nutzung von OER-Open Educational Resources.
- Lehrende “begreifen/verstehen” die digitalen, sozialen und mobil zu nutzenden Lernszenarien von 21. Jahrhundert-Lernern und machen diesen attraktive “Lern-Angebote”.
- Niedrigschwellige Vernetzungsangebote zwischen den Schulen (im regionalen Cluster und clusterübergreifend).
- Innovative digitale Lernszenarien werden entwickelt, erprobt und ausgetauscht; Forschungsaktivitäten der PHs werden unterstützt
Lehrende arbeiten ständig an der professionellen Weiterentwicklung ihres Berufsbildes durch Nutzung von Vernetzungsmöglichkeiten, gegenseitige Unterrichtsbesuche und Training “on demand”.
Zielsetzungen von KidZ
- Gesicherte Vermittlung digitaler Grundkompetenzen bei 10-14-jährigen (digikomp8-Projekt).
- Nutzung von OER-Open Educational Resources.
- Lehrende “begreifen/verstehen” die digitalen, sozialen und mobil zu nutzenden Lernszenarien von 21. Jahrhundert-Lernern und machen diesen attraktive “Lern-Angebote”.
- Niedrigschwellige Vernetzungsangebote zwischen den Schulen (im regionalen Cluster und clusterübergreifend).
- Innovative digitale Lernszenarien werden entwickelt, erprobt und ausgetauscht; Forschungsaktivitäten der PHs werden unterstützt
Lehrende arbeiten ständig an der professionellen Weiterentwicklung ihres Berufsbildes durch Nutzung von Vernetzungsmöglichkeiten, gegenseitige Unterrichtsbesuche und Training “on demand”.
EPICT:
EPICT steht für "European Pedagogical ICT Licence" und ist ein international erfolgreiches Fortbildungsmodell, das die didaktische Seite des Computereinsatzes in den Mittelpunkt rückt.
Der EPICT Prozess ist gekennzeichnet durch
EPICT wurde in Dänemark entwickelt und wird in Österreich im Rahmen der Lehrer/innen Aus- und Fortbildung seit 2008 an allen Pädagogischen Hochschulen angeboten. EPICT gibt es in in vielen Ländern wie Albanien, Australien, Austria, Brasilien, Dänemark, Ungarn, Island, Indien, Irland, Italien, Malta, Sri Lanka und Großbritannien.
Weitere Infos unter http://epict.virtuelle-ph.at
Der EPICT Prozess ist gekennzeichnet durch
- Teamwork
- selbstständiges und selbstverantwortliches Lernen
- intensive Betreuung durch eine/n Mentor/in
- engen Praxisbezug
EPICT wurde in Dänemark entwickelt und wird in Österreich im Rahmen der Lehrer/innen Aus- und Fortbildung seit 2008 an allen Pädagogischen Hochschulen angeboten. EPICT gibt es in in vielen Ländern wie Albanien, Australien, Austria, Brasilien, Dänemark, Ungarn, Island, Indien, Irland, Italien, Malta, Sri Lanka und Großbritannien.
Weitere Infos unter http://epict.virtuelle-ph.at